Sri Lanka, die ehrwürdige Insel

Wie viele unserer Freunde wissen: Sibylle und ich lieben Sri Lanka. Die Insel ist für uns so etwas wie eine dritte Heimat geworden. Seit 2011 haben wir Sri Lanka fünfmal besucht. Dabei sind innige Freundschaften entstanden. Die meiste Zeit lebten wir wie Einheimische. Wenn Sie mehr über unsere Erlebnisse wissen oder Sri Lanka etwas miterleben wollen: Sie sind herzlich eingeladen, weiterzulesen! Hier gelangen Sie direkt zur Fotoserie.

Zwischen 1983 und 2009 wütete ein Bürgerkrieg in Sri Lanka. Aus diesem Grund gab es während dieser Zeit kaum Tourismus. Die touristische Infrastruktur blieb faktisch auf dem Niveau von 1980. Dies bedeutete: Leben mit der lokalen Bevölkerung in privaten Home Stays oder Gästehäusern. Das war, was wir 2011 während drei Wochen machten. Wir liebten dies sehr, weil man auf diese Weise die so freundlichen sri-lankischen Menschen am besten kennenlernen kann.

Wir waren rasch beeindruckt von der Insel. Zunächst von der Kultur, welche mehrere tausend Jahre zurückreicht und stark durch den allgegenwärtigen Buddhismus geprägt ist. Doch über allem waren wir besonders beeindruckt von den so freundlichen Menschen. Das Schöne ist es, dass man so einfach mit ihnen in Kontakt kommen kann. Oft kommen sie auf einen zu, auf der Straße oder wo auch immer es gerade eine Gelegenheit gibt. Begleiten Sie uns hier für einige unserer besten Erfahrungen.

Durch Sri Lanka zu reisen ist sehr einfach und darüber hinaus sehr entspannt. In 2011 waren wir mit einem Mietwagen unterwegs. Aber Sie können auch per Zug, per Bus oder per Tuk Tuk überallhin gelangen. Öffentlicher Verkehr ist sehr billig und bietet eine einmalige Chance, mit einheimischen Menschen in Kontakt zu kommen.

Kreuz und quer über die Insel zu reisen ist sehr schön. Doch wir begannen es vorzuziehen, für längere Zeit an einem Ort zu leben und so einen Drehpunkt zu haben. Dies ermöglicht, Teil der Familie zu werden und beinahe ein alltägliches Leben zu leben. So kann man am meisten darüber lernen, wie die Sri Lanker ihre Welt und den Westen sehen. Von einem solchen „zweiten Zuhause“ aus lässt sich frei von Gepäck reisen und es ermöglicht, einen eigenen Lebensrhythmus zu entwickeln. Dies taten wir 2016, 2017, 2019 und 2020. Dabei machten wir die alte Hauptstadt Kandy zu unserer „Basisstation“.

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